Praxis-Beispiel
Dienstleistungen
Schluss mit Zettelwirtschaft – mit einem genialen digitalen Schachzug.
Viel Aufwand nebenher
Facility Management bringt eine Menge Verwaltungsaufwand mit sich. Aufgabenbeschreibungen, Gebäudepläne, Arbeitsdokumentation, Anwesenheitslisten, etc. sind für jedes betreute Objekt vorzuhalten und teilweise täglich zu aktualisieren. Das macht die Abstimmung, Austausch und Aktualisierung mit den Kunden sehr komplex. Und vor allem bedeutet es viel Arbeitsaufwand.
„Dieses Beispiel zeigt, dass Digitalisierung nicht immer mit der ‚Alles-oder-nichts‘ Brechstange durchgeführt werden muss. Die effiziente Lösung eines konkreten Problems bringt oft viel schneller den gewünschten Nutzen.“
Geht das nicht auch ganz einfach?
Der Wunsch nach einer digitalen Lösung war schnell geboren. Sie sollte standalone funktionieren, aber für die Zukunft erweiterbar sein. Aber sie sollte auch über ein umfangreiches Rechtemanagement verfügen, leicht bedienbar und darüber hinaus noch budgetvertäglich sein.
Höchst effizient – und überraschend einfach
Die Beratungsagentur BLOOM entwickelte hierfür das „Digitale Objekthandbuch“ auf Basis von TYPO3, welches alle Dokumente in einer leicht verständlichen Ordnerstruktur bereithält. Im Objekthandbuch können diverse Rollen angelegt und gepflegt werden, so dass Kunden, Mitarbeiter und Administratoren jeweils „ihre“ Ordner einsehen können. Der Clou: Die Eingabe erfolgt ohne aufwändige CMS-Pflege oder zusätzliche Datenbank-Tools. Die Dokumente werden ganz einfach wie bisher bearbeitet. Der Server zieht sie automatisch ins Front End und aktualisiert somit laufend den Dokumentationsstand.
Ergebnisse
Was die Digitalisierung eines essentiellen Geschäftsprozesses konkret gebracht hat, erfahren Sie in unserem PDF-Download zum Praxisbeispiel.
Die Wackler Service Group – ein schönes Beispiel, wie Unternehmen mit Hilfe digitaler Tools effizienter werden können.
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